1. Wind-Solar-Hybridstraßenlaternen können je nach klimatischen Bedingungen mit verschiedenen Windturbinentypen ausgestattet werden. In abgelegenen, offenen Gebieten und Küstenregionen ist der Wind relativ stark, während er in flachen Binnenlandgebieten schwächer ist. Daher muss die Konfiguration an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten angepasst werden, um die Windenergienutzung unter den gegebenen Bedingungen zu maximieren.
2. Wind-Solar-Hybrid-Straßenleuchten nutzen in der Regel monokristalline Siliziumpaneele mit dem höchsten Wirkungsgrad. Dies verbessert die photoelektrische Umwandlungseffizienz und senkt die Produktionskosten. Dadurch wird das Problem des geringen Wirkungsgrads von Solarmodulen bei schwachem Wind effektiv behoben und eine ausreichende Stromversorgung für den ordnungsgemäßen Betrieb der Solarstraßenleuchten sichergestellt.
3. Der Wind-Solar-Hybrid-Straßenbeleuchtungsregler ist eine wichtige Komponente des Straßenbeleuchtungssystems und spielt eine entscheidende Rolle im solarbetriebenen Straßenbeleuchtungssystem. Er verfügt über drei Hauptfunktionen: Leistungsregelung, Kommunikation und Schutz. Darüber hinaus bietet er Schutz vor Überladung, Tiefentladung, Kurzschluss und Verpolung sowie Blitzschlag. Seine Leistung ist stabil und zuverlässig, sodass Kunden ihm vertrauen können.
4. Wind-Solar-Hybridstraßenlaternen können tagsüber, wenn bei Regenwetter keine Sonneneinstrahlung vorhanden ist, Windenergie zur Stromerzeugung nutzen. Dies gewährleistet die Leuchtdauer der LED-Wind-Solar-Hybridstraßenlaterne auch bei Regen und verbessert die Systemstabilität erheblich.