Im Gegensatz zu herkömmlichen StraßenlaternenLED-StraßenbeleuchtungsleuchtenSie nutzen ein Niederspannungs-Gleichstromnetzteil. Diese einzigartigen Vorteile bieten hohe Effizienz, Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltfreundlichkeit, lange Lebensdauer, schnelle Reaktionszeiten und einen hohen Farbwiedergabeindex, wodurch sie sich für den breiten Einsatz im Straßenverkehr eignen.
Die Konstruktion von LED-Straßenbeleuchtungsleuchten unterliegt folgenden Anforderungen:
Das wichtigste Merkmal von LED-Beleuchtung ist ihre gerichtete Lichtabstrahlung. Hochleistungs-LEDs sind fast immer mit Reflektoren ausgestattet, deren Effizienz deutlich höher ist als die des Lampenreflektors. Daher wird bei Effizienztests für LEDs auch die Effizienz des Reflektors berücksichtigt. LED-Straßenleuchten sollten ihre gerichtete Lichtabstrahlung maximieren, indem jede LED im Leuchtenkörper das Licht direkt auf jeden Bereich der beleuchteten Fahrbahn lenkt. Der Leuchtenreflektor sorgt dann für eine zusätzliche Lichtverteilung, um eine optimale Gesamtlichtverteilung zu erreichen. Anders ausgedrückt: Um die Anforderungen der Normen CJJ45-2006, CIE31 und CIE115 hinsichtlich Beleuchtung und Gleichmäßigkeit zu erfüllen, müssen Straßenleuchten über ein dreistufiges Lichtverteilungssystem verfügen. LEDs mit Reflektoren und optimierten Abstrahlwinkeln bieten von Natur aus eine hervorragende primäre Lichtverteilung. Innerhalb eines Leuchtenkörpers ermöglicht die Optimierung der Montageposition und der Lichtabstrahlrichtung jeder LED in Abhängigkeit von der Leuchtenhöhe und der Straßenbreite eine exzellente sekundäre Lichtverteilung. Der Reflektor bei dieser Art von Leuchte dient lediglich als zusätzliches, tertiäres Lichtverteilungsmittel und sorgt für eine gleichmäßigere Ausleuchtung der Straße.
Bei der Konstruktion von Straßenbeleuchtungskörpern kann eine grundlegende Auslegung für die Abstrahlrichtung jeder LED festgelegt werden, wobei jede LED mittels eines Kugelgelenks am Leuchtenkörper befestigt wird. Bei unterschiedlichen Leuchtenhöhen und Abstrahlwinkeln lässt sich das Kugelgelenk so einstellen, dass die gewünschte Abstrahlrichtung für jede LED erreicht wird.
Die Stromversorgung von LED-Straßenleuchten unterscheidet sich von der herkömmlicher Lichtquellen. LEDs benötigen einen speziellen Konstantstromtreiber, der für den ordnungsgemäßen Betrieb unerlässlich ist. Einfache Schaltnetzteile beschädigen häufig die LED-Komponenten. Die Sicherheit der dicht gepackten LEDs ist ein wichtiges Bewertungskriterium für LED-Straßenleuchten. LED-Treiberschaltungen benötigen einen konstanten Ausgangsstrom. Da die Sperrschichtspannung von LEDs im Vorwärtsbetrieb nur geringfügig schwankt, gewährleistet ein konstanter LED-Treiberstrom im Wesentlichen eine konstante Ausgangsleistung.
Damit eine LED-Treiberschaltung Konstantstromcharakteristik aufweist, muss ihre Ausgangsimpedanz, vom Ausgang des Treibers aus betrachtet, hoch sein. Im Betrieb fließt auch der Laststrom durch diese Ausgangsimpedanz. Besteht die Treiberschaltung aus einem Abwärtswandler, einem Gleichrichter und einer anschließenden Gleichstromquelle oder aus einem universellen Schaltnetzteil und einem Widerstand, wird eine erhebliche Wirkleistung verbraucht. Obwohl diese beiden Schaltungstypen die Anforderung an einen Konstantstromausgang grundsätzlich erfüllen, ist ihr Wirkungsgrad nicht hoch. Die optimale Lösung ist die Verwendung einer aktiven elektronischen Schaltschaltung oder eines Hochfrequenzstroms zur Ansteuerung der LED. Diese beiden Ansätze gewährleisten, dass die Treiberschaltung gute Konstantstromcharakteristik bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad beibehält.
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Veröffentlichungsdatum: 30. September 2025