So funktionieren Wind-Solar-Hybrid-Straßenlaternen

Wind-Solar-Hybrid-Straßenlaternensind eine Art von Straßenlaternen, die erneuerbare Energien nutzen und Solar- und Windenergie mit intelligenter Systemsteuerung kombinieren. Im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen erfordern sie möglicherweise komplexere Systeme. Ihre Grundausstattung umfasst Solarmodule, Windturbinen, Steuerungen, Batterien, Lichtmasten und Lampen. Obwohl zahlreiche Komponenten erforderlich sind, ist ihr Funktionsprinzip relativ einfach.

Funktionsprinzip einer Wind-Solar-Hybrid-Straßenlaterne

Ein Wind-Solar-Hybridsystem wandelt Wind- und Lichtenergie in elektrische Energie um. Windkraftanlagen nutzen den natürlichen Wind als Energiequelle. Der Rotor absorbiert die Windenergie, wodurch die Turbine rotiert und in elektrische Energie umgewandelt wird. Der Wechselstrom wird von einem Regler gleichgerichtet und stabilisiert und in Gleichstrom umgewandelt, der anschließend geladen und in einem Batteriespeicher gespeichert wird. Durch den Photovoltaikeffekt wird Sonnenenergie direkt in Gleichstrom umgewandelt, der von Verbrauchern genutzt oder in Batterien zur Notstromversorgung gespeichert werden kann.

Straßenlaterne mit erneuerbarer Energie

Zubehör für Wind-Solar-Hybrid-Straßenlaternen

Solarzellenmodule, Windturbinen, Hochleistungs-Solar-LED-Leuchten, Niederspannungs-Stromversorgungsleuchten (LPS), Photovoltaik-Steuerungssysteme, Windturbinen-Steuerungssysteme, wartungsfreie Solarzellen, Halterungen für Solarzellenmodule, Windturbinenzubehör, Lichtmasten, eingebettete Module, unterirdische Batteriekästen und anderes Zubehör.

1. Windturbine

Windkraftanlagen wandeln natürliche Windenergie in Strom um und speichern diesen in Batterien. In Kombination mit Solarmodulen versorgen sie Straßenlaternen mit Strom. Die Leistung der Windkraftanlage variiert je nach Leistung der Lichtquelle und liegt in der Regel zwischen 200 W, 300 W, 400 W und 600 W. Auch die Ausgangsspannungen variieren und liegen zwischen 12 V, 24 V und 36 V.

2. Solarmodule

Das Solarmodul ist das Herzstück einer Solarstraßenlaterne und zugleich ihr teuerstes Bauteil. Es wandelt Sonnenstrahlung in Strom um oder speichert ihn in Batterien. Unter den vielen Solarzellentypen sind monokristalline Silizium-Solarzellen die gebräuchlichsten und praktischsten, da sie stabilere Leistungsparameter und einen höheren Umwandlungswirkungsgrad bieten.

3. Solarregler

Unabhängig von der Größe der Solarlaterne ist ein leistungsstarker Lade- und Entladeregler unerlässlich. Um die Batterielebensdauer zu verlängern, müssen die Lade- und Entladebedingungen kontrolliert werden, um Überladung und Tiefentladung zu vermeiden. In Gebieten mit großen Temperaturschwankungen sollte ein qualifizierter Regler auch über eine Temperaturkompensation verfügen. Darüber hinaus sollte ein Solarregler Funktionen zur Straßenlaternensteuerung beinhalten, darunter Lichtsteuerung und Zeitsteuerung. Er sollte außerdem in der Lage sein, die Last nachts automatisch abzuschalten, um die Betriebszeit der Straßenlaternen an regnerischen Tagen zu verlängern.

4. Batterie

Da die Eingangsenergie von Photovoltaikanlagen extrem instabil ist, ist zur Aufrechterhaltung des Betriebs oft ein Batteriesystem erforderlich. Die Auswahl der Batteriekapazität folgt im Allgemeinen den folgenden Grundsätzen: Erstens sollten die Solarmodule bei ausreichender Nachtbeleuchtung so viel Energie wie möglich speichern und gleichzeitig genügend Energie speichern können, um auch in anhaltend regnerischen und bewölkten Nächten für Beleuchtung zu sorgen. Zu kleine Batterien erfüllen die Anforderungen an die Nachtbeleuchtung nicht. Zu große Batterien entladen sich nicht nur dauerhaft, was ihre Lebensdauer verkürzt, sondern sind auch verschwenderisch. Die Batterie sollte auf die Solarzelle und die Last (Straßenlaterne) abgestimmt sein. Dieses Verhältnis lässt sich mit einer einfachen Methode bestimmen. Die Leistung der Solarzelle muss mindestens das Vierfache der Lastleistung betragen, damit das System ordnungsgemäß funktioniert. Die Spannung der Solarzelle muss die Betriebsspannung der Batterie um 20–30 % übersteigen, um eine ordnungsgemäße Batterieladung zu gewährleisten. Die Batteriekapazität sollte mindestens das Sechsfache des täglichen Lastverbrauchs betragen. Wir empfehlen Gel-Batterien wegen ihrer langen Lebensdauer und Umweltfreundlichkeit.

5. Lichtquelle

Die in Solarstraßenlaternen verwendete Lichtquelle ist ein wichtiger Indikator für deren ordnungsgemäße Funktion. Derzeit sind LEDs die am häufigsten verwendete Lichtquelle.

LEDs bieten eine lange Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden, eine niedrige Betriebsspannung, benötigen keinen Wechselrichter und bieten eine hohe Lichtausbeute.

6. Lichtmast und Lampengehäuse

Die Höhe des Lichtmastes sollte anhand der Straßenbreite, des Abstands zwischen den Lampen und der Beleuchtungsnorm der Straße bestimmt werden.

TIANXIANG-Produktenutzen hocheffiziente Windturbinen und hochkonvertierende Solarmodule zur komplementären Stromerzeugung mit zwei Energieträgern. Sie können selbst an bewölkten oder windigen Tagen Energie stabil speichern und so eine kontinuierliche Beleuchtung gewährleisten. Die Lampen nutzen leuchtstarke, langlebige LED-Lichtquellen, die eine hohe Lichtausbeute bei geringem Energieverbrauch bieten. Lampenmasten und Kernkomponenten bestehen aus hochwertigem, korrosionsbeständigem und windbeständigem Stahl und technischen Materialien. Dadurch können sie sich an extreme Klimabedingungen wie hohe Temperaturen, starken Regen und extreme Kälte in verschiedenen Regionen anpassen und so die Produktlebensdauer deutlich verlängern.


Veröffentlichungszeit: 14. Oktober 2025