SolarstraßenleuchtenSie sind sicher, zuverlässig, langlebig und können Wartungskosten sparen – allesamt wichtige Anforderungen von Nutzern. Solarstraßenleuchten werden im Freien installiert. Für eine lange Lebensdauer ist die korrekte Verwendung und regelmäßige Wartung unerlässlich. Als wichtige Komponente von Solarstraßenleuchten müssen die Akkus richtig eingesetzt werden. Doch wie werden Solarbatterien in Solarstraßenleuchten korrekt verwendet?
Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer von Solarbatterien für Straßenlaternen einige Jahre. Die tatsächliche Lebensdauer wird jedoch von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Batteriequalität, Einsatzumgebung und Wartung.
Als berühmterChinesischer Hersteller von SolarstraßenleuchtenTIANXIANG betrachtet Qualität stets als Grundlage – von den zentralen Solarmodulen über die Energiespeicherbatterien bis hin zu den hochleistungsfähigen LED-Lichtquellen wird jede Komponente sorgfältig aus hochwertigen Materialien ausgewählt und mehreren Qualitätsprüfungsprozessen unterzogen, um die Lebensdauer der Straßenbeleuchtung zu gewährleisten.
Um die Lebensdauer von Solarbatterien für Straßenlaternen zu verlängern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst ist die regelmäßige Inspektion und Wartung der Batterie unerlässlich, um ihren optimalen Zustand zu gewährleisten. Zweitens ist die Vermeidung von Tiefentladung und Überladung ebenfalls entscheidend für die Lebensdauer der Batterie. Die Wahl hochwertiger Solarbatterien und die sachgemäße Anwendung tragen dazu bei, die Lebensdauer der Batterie zu verlängern und somit den Beleuchtungsbedarf der Straßenlaternen besser zu decken.
Gezielte Strategien für verschiedene Batterietypen
1. Blei-Säure-Batterien (Kolloid-/AGM-Batterien)
Eine Entladung mit hohem Strom ist verboten: Momentanstrom ≤3C (z. B. Entladestrom einer 100-Ah-Batterie ≤300A), um das Ablösen von aktiven Substanzen von der Platte zu vermeiden;
Regelmäßig Elektrolyt nachfüllen: Den Flüssigkeitsstand jährlich überprüfen (10–15 mm höher als die Platte) und destilliertes Wasser nachfüllen (keinen Elektrolyt oder Leitungswasser hinzufügen), um ein Austrocknen und Reißen der Platte zu verhindern.
2. Lithium-Eisenphosphat-Batterie
Strategie für flaches Laden und Entladen: Halten Sie den Ladezustand täglich im Bereich von 30 % bis 80 % (d. h. Spannung 12,4 V bis 13,4 V) und vermeiden Sie eine langfristige Lagerung bei voller Ladung (eine Spannung über 13,5 V beschleunigt die Sauerstoffentwicklung);
Ausgewogene Ladefrequenz: Verwenden Sie einmal pro Quartal ein spezielles Ladegerät für die ausgewogene Ladung (Spannung 14,6 V, Stromstärke 0,1 C) und fahren Sie damit fort, bis der Ladestrom unter 0,02 C sinkt.
3. Ternäre Lithiumbatterie
Vermeiden Sie Umgebungen mit hohen Temperaturen: Wenn die Temperatur des Batteriekastens im Sommer über 40 Grad liegt, decken Sie die Batterieabdeckung vorübergehend ab, um die Lademenge zu reduzieren (Reduzierung der Ladewärme).
Speichermanagement: Bei längerer Nichtbenutzung auf 50% bis 60% aufladen (Spannung 12,3 bis 12,5V) und alle 3 Monate erneut aufladen, um eine Tiefentladung und damit eine Beschädigung der BMS-Schutzplatine zu verhindern.
Die Lebensdauer von Solarstraßenlaternen hängt eng mit der Lebensdauer der Batterien zusammen. Daher müssen wir die Batterien korrekt verwenden, warten und reparieren sowie Probleme rechtzeitig beheben.
Dies ist die entsprechende Einleitung von TIANXIANG, einemHersteller von SolarstraßenleuchtenSollten Sie Beleuchtungsbedarf haben, kontaktieren Sie uns jederzeit gern. Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihre Anfrage!
Veröffentlichungsdatum: 08.07.2025
