Schwarze Masten bezeichnen den Prototyp des Straßenlaternenmastes, der noch nicht weiterverarbeitet wurde. Es handelt sich um eine stabförmige Struktur, die zunächst durch ein Formverfahren wie Gießen, Extrudieren oder Walzen hergestellt wird und die Grundlage für nachfolgende Bearbeitungsschritte wie Schneiden, Bohren, Oberflächenbehandlung und andere Prozesse bildet.
Für schwarze Stahlmasten ist das Walzen ein gängiges Verfahren. Durch wiederholtes Walzen des Stahlblocks in einem Walzwerk werden Form und Größe schrittweise verändert, bis schließlich die endgültige Form des Straßenlaternenmastes entsteht. Das Walzen ermöglicht die Herstellung eines Mastkörpers mit gleichbleibender Qualität und hoher Festigkeit bei gleichzeitig hoher Produktionseffizienz.
Die Höhe von Straßenlaternenmasten variiert je nach Einsatzort. Im Allgemeinen beträgt die Höhe von Straßenlaternenmasten entlang innerstädtischer Straßen etwa 5–12 Meter. Dieser Höhenbereich ermöglicht eine effektive Ausleuchtung der Straße, ohne umliegende Gebäude und Fahrzeuge zu beeinträchtigen. Auf offenen Flächen wie Plätzen oder großen Parkplätzen können Straßenlaternenmasten bis zu 15–20 Meter hoch sein, um eine größere Ausleuchtungsreichweite zu gewährleisten.
Wir schneiden und bohren Löcher in den Rohling des Mastes, entsprechend der Position und Anzahl der zu installierenden Lampen. Beispielsweise schneiden wir die Öffnungen an der Oberseite des Mastes, wo die Lampe montiert wird, um eine ebene Montagefläche zu gewährleisten; an der Seite des Mastes bohren wir Löcher für die Montage von Bauteilen wie Zugangstüren und Verteilerdosen.