Die integrierte Solarstraßenlaterne mit 30–100 W wird mit der geteilten Solarstraßenlaterne verglichen. Einfach ausgedrückt werden Batterie, Controller und LED-Lichtquelle in einem Lampenkopf integriert und anschließend die Batterieplatine, der Lampenmast oder der Auslegerarm konfiguriert.
Viele Menschen verstehen nicht, für welche Szenarien 30 W bis 100 W geeignet sind. Ein Beispiel: LED-Solarstraßenlaternen auf dem Land. Erfahrungsgemäß sind Landstraßen in der Regel schmal, und 10–30 W Leistung reichen in der Regel aus. Bei schmalen Straßen, die nur zur Beleuchtung genutzt werden, reichen 10 W aus. Je nach Straßenbreite und Nutzung müssen unterschiedliche Entscheidungen getroffen werden.
Tagsüber, auch an bewölkten Tagen, sammelt und speichert dieser Solargenerator (Solarmodul) die benötigte Energie und versorgt nachts automatisch die LED-Leuchten der integrierten Solarstraßenlaterne mit Strom, um eine Nachtbeleuchtung zu gewährleisten. Gleichzeitig verfügt die integrierte 30-W-100-W-Solarstraßenlaterne über einen PIR-Bewegungssensor, der den intelligenten menschlichen Körper bei Nacht in den Infrarot-Induktionssteuerungsmodus der Lampe umsetzen kann. Bei Anwesenheit von Personen leuchtet die Lampe zu 100 % und wechselt nach einer bestimmten Zeitverzögerung automatisch auf 1/3 der Helligkeit, wenn niemand da ist, wodurch intelligent mehr Energie gespart wird.
Die Installationsmethode für integrierte Solarstraßenlaternen mit 30 W bis 100 W lässt sich als „einfache Installation“ zusammenfassen. Solange Sie die Schrauben festschrauben können, ist die Installation abgeschlossen. Bei herkömmlichen geteilten Solarstraßenlaternen entfällt die Notwendigkeit, Batterieplatinenhalterungen, Lampenfassungen und Batterieschächte zu installieren. Das spart erhebliche Arbeits- und Baukosten.